Am Sonntag, den 10.03.2024 stand für das Team der Dritten Liga (5.) das vorletzte Spiel der Saison gegen den USV Halle (3.) an.  

Nach anfänglichen Annahme-Schwierigkeiten kamen unsere Mädels ab Mitte des Satzes besser ins Spiel. Auch lange Ballwechsel konnten gewonnen werden. Durch starke Angriffe und eine gute Abwehrarbeit war der BBSC nicht mehr weit vom Gegner entfernt, konnte den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen. Satz 1 ging mit 20:25 an den USV Halle. 

Das Selbstvertrauen sollte im 2. Satz trotzdem nicht fehlen. Trotz weiterhin starker Aufschläge der Gegner blieben die Mädels größtenteils stabil in der Annahme und konnten ihre Angriffe erfolgreich durchbringen. Doch auch der zweite Satz gestaltete sich wieder sehr spannend. Zum Ende des Satzes konnten die Mädels des BBSC ihren Block und Angriff leider nicht konstant halten, sodass die gegnerische Mannschaft auch diesen Satz für sich gewann. Auf der Punktetafel stand es 19:25. 

Im 3. Satz startete der BBSC erstmals mit einer Führung in den Satz. Durch gute Abwehrarbeit, Angriffe und Aufschläge wurden die Gegnerinnen stärker als zuvor unter Druck gesetzt. Diese gute Phase wurde dann durch viele Emotionen noch einmal verstärkt. Auch wenn das Ende des Satzes sehr umkämpft war und lange Ballwechsel zustande kamen, gewannen unsere Mädels diesen schließlich mit 25:23. 

Satz 4 wurde wie die Sätze 1 und 2 begonnen und die Spielerinnen des USV Halle machten den Mädels des BBSC das Leben mit ihren sehr starken Aufschlägen schwer. Trotz vereinzelter Lichtblicke und starkem Siegeswillen waren die gegnerischen Spielerinnen am heutigen Tag stärker. Somit ging auch Satz 4 und damit das Spiel an den aktuellen Tabellendritten. 

 

Als MVP wurde für den BBSC Elisa Daus gewählt. MVP des USV Halle wurde Shirin Korkmaz. 

 

Das letzte Spiel dieser Saison findet zu Hause am 16.03.2024 um 18:00 Uhr in der Hämmerlinghalle statt.

 

Für den BBSC spielten: Selina Wildgrube, An Luisa Nonnemann, Pia Grätz, Tanita Gartz, Finja Schröter, Elisa Daus, Lara Kube, Linda Bröske, Friderike Rupf, Johanna Praus, Hanka Roßbach und Charlotte Prestel. 

Auf der Trainerbank saßen Rocco Prielipp, Thomas George, René Fischer und Olé Schröter.