3. Liga: 8 gegen Hamburg
Am Samstag ging es für uns nach Hamburg zum letzten Spiel des Jahres 2022.
Mit reduzierter Mannschaft (8 Spieler) starteten unsere Mädels um 15:00 Uhr in Eimsbüttel. Im ersten Satz konnten sie sich mit einer starken Leistung einen Vorsprung von 17:10 erarbeiten. Durch die starken Aufschläge der Eimsbüttlerinnen kamen diese nochmal auf 24:24 ran. In der Crunsh-Time konnte der BBSC nochmal seine Leistung bestätigen und gewann den ersten Satz mit 26:24.
Aufgrund der stark aufspielenden Hamburgerinnen konnten die BBSC-Mädels im zweiten Satz nur 12 Punkte holen. Sie hakten den verlorenen Satz schnell ab und starteten mit einem frischem Mindset in den dritten Satz und spielten wieder selbstbewusster und sicherer auf. Durch die starke Leistung der Gegnerinnen wurde es hier sehr spannend. Durch Souveränität und Teamgeist konnten sie diesen Satz ebenfalls mit 26:24 für sich entscheiden.
Im 4. Satz wollten sie den Sack zu machen und das Spiel nach Hause bringen. Die letzten zwei Spiele lagen ihnen noch schwer in den Knochen und sie konnten aufgrund der reduzierten Mannschaftsstärke nicht von ihrer ganzen Kraft zehren. Deshalb mussten sie diesen Satz leider zu 18 abgeben.
Nun hieß es, nochmal alle Kräfte sammeln und hoch motiviert in den 5. Satz ziehen. Doch durch eine starke Annahme der gegnerischen Mannschaft und einem Konzentrationstief unserer Mädels mussten sie auch den 5. Satz mit 15:7 abgeben.
Unsere Mädels waren wohl schon in der wohlverdienten Weihnachtspause bevor sie im neuen Jahr hoffentlich wieder vollständig und motiviert durchstarten. Der BBSC II wünscht allen besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Fred und KW Ambulanz für das Bereitstellen des Busses sowie an Rene dafür, dass er uns sicher nach Hamburg und wieder zurück gebracht hat.
In Hamburg dabei waren: Selina Wildgrube, Kira Böhm, Caroline Fischer, Friderike Rupf, Pia Grätz, Samantha Gneckow, Angelina Meyer und Elisa Daus sowie Andreas Seidenglanz, René Fischer und Kristina Seidel auf der Bank