BBSC-Turnier mit Spaßfaktor
Erstmals erlebte die Hämmerling-Halle in Köpenick am 5. Mai 2018 das sehr populäre BBSC-Turnier für Partner des Vereins und Freizeit-Mannschaften aus dem Stadtbezirk. In der schönen Volleyball-Halle, in der die 1. Damen des BBSC ihre Heimspiele in der 2. Bundesliga austragen, waren wie im Vorjahr 11 Mannschaften dabei, um den neunten Pokalsieger zu ermitteln. Die Freizeit-Truppe „Die Alten Glienicker“ setzten sich am Ende durch. Dritter wurde das Team des vierfachen Pokalsiegers „KW-Ambulance“ mit ihrem Chef Fred Goldammer.
Platz zwei belegte überraschend „Kleine Helferschar“. Die jungen Männer, die sonst für Auf- und Abbau bei den Spielen der Dritten Liga und der Bundesliga in Köpenick sorgen, nutzten ihr „Heimrecht“ und überraschten sich selbst. Am meisten strahlte Andy Werban, der sich selbst an seinem Geburtstag für das Team einsetzte. Tatkräftige Unterstützung hatte die Helferschar auch durch Bundesliga-Akteurin Mareike Ulbrich. Sie war eine der Spielerinnen von der Regionalliga bis zur 2. Bundesliga, die die Teilnehmer am und auf dem Spielfeld halfen. Nach dem Turnier meinte sie: „Es ist immer eine Freude mit neuen Leuten zu spielen und sich auszutauschen. An diesem Tag durften wir Spielerinnen einmal unsere fleißigen Begleiter unterstützen. Es hat sehr viel Spaß gemacht!“
Es war wieder ein Mammutturnier, denn insgesamt mussten 36 Spiele über die Bühne gebracht werden. Entsprechend umsichtig hat der BBSC-Vorstand mit seinem Vorsitzenden René Ryll und seiner Stellvertreterin Annette Klatt alles vorbereitet und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Der Chef des Sponsors „alfenory“ Alexander Höhling: „Das hat wieder Spaß gemacht. Beim zehnten Turnier wollen wir auch dabei sein!“
Endplatzierungen:
1. Die alten Glienicker
2. Kleine Helferschar
3. KW-Ambulance
4. ELPUTEC
5. Sentech
6. InSystems
7. AdW
8. Frühsport Heros
9. Alfenory
10. data experts
11. Seeger-Bande
Achim Koj
Hahaha. Danke für das Kompliment. Andy war mit seinen 40 Jahren der Jüngste der Männer. Unsere weiblichen Unterstützer konnten den Altersdurchschnitt etwas nach unten drücken.